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Hackfleischtopf-Rezept

Hackfleisch
Vorbereitungszeit10 Minuten
30 Minuten
Gesamtzeit40 Minuten
Gericht: Hauptgericht
Küche: Deutsch
Keyword: einfach, schnell, für Kinder, gelingsicher, Hackfleischgericht
Yield: 4 Personen
Autor: Claudia Sterzenbach
Cost: preiswert

Kochutensilien

  • Bratentopf
  • oder große Pfanne

Materials

  • 500 gr Rinderhack
  • 2 kleine Dosen Tomaten/ Pizzatomaten
  • 1 Teelöffel Salz
  • Pfeffer
  • 1 guten Teelöffel Paprikapulver edelsüß
  • Thymian/ Oregano ersatzweise Italiengewürz
  • 1 Stück Zwiebel
  • 2 Stück Paprikaschoten rot/grün
  • Rapsöl zum anbraten

Anleitungen

  • Das Hackfleisch mit Pfeffer und Paprikapulver würzen und schön kross anbraten. Dabei anfangs nicht zu oft rühren damit sich Röstaromen ansetzen können.
  • In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen und grob achteln. (Wenn ganz empfindliche Kinder mit essen, diese richtig kleine schneiden)
  • Wenn das Hackfleisch gut angebraten ist, könnt ihr es mit einem Teelöffel Salz würzen und die Zwiebel dazugeben.
  • Beide Tomatendosen hinzugeben. Die Tomatendosen halb mit Wasser auffüllen, umspülen und ebenfalls in den Topf geben. Das müsst ihr jetzt so ein bisschen nach Gefühl machen. Je nachdem wie flüssig ihr den Hackfleischtopf haben möchtet. Deckel aufsetzen und die Temperatur runter drehen.
  • Jetzt könnt ihr die Paprikaschoten waschen, klein schneiden und von Kernen und weißen Häutchen entfernen. Ich viertel die Paprikaschote, schneide sie in feine Streifen und halbiere sie noch einmal.
  • Mit in den Hackfleischtopf geben und für ca. 10 Minuten mit köcheln lassen. So bleiben die Paprikaschoten noch schön bissfest.
  • Zum Schluss alles nach eurem Geschmack nachwürzen.

Notizen

Tipp:
Mit den Gewürzen könnt ihr wieder ganz nach eurer Geschmacksnote würzen.
Natürlich machen sich frische Gewürze geschmacklich immer positiv bemerkbar. Aber hier reichen getrocknete Gewürze aus.
Auf getrocknete Rosmarinnadeln würde ich verzichten, dafür ist die Kochzeit zu kurz.
Zum Schluss gebe ich gerne noch etwas getrockneten Oregano, den ich zischen Daumen und Zeigefinger reibe über den fertigen Teller.