Gemüsecurry – absolut lecker

Wer auf der Suche nach einem leckeren und gesundem Mittagessen ist, sollte dieses Gemüsecurry unbedingt probieren. Hier kannst du einfach dein Lieblingsgemüse nehmen, du wirst begeistert sein.

Mein Gemüsecurry ist ein bewährtes Rezept, das ich öfters mache. Je nach Gemüsesorte schmeckt es unterschiedlich. Aber immer wieder garantiert lecker und gesund.

Mein Tipp im Umgang mit Currypaste und Currypulver

Bevor ich es vergesse, gebe ich direkt einen Tipp im Umgang mit Currypaste und Currypulver. Alle Teile, wie Besteck, Teller etc. bitte vorher unbedingt abspülen bevor du diese in die Spülmaschine stellst. Das gleiche gilt auch für Paprikapulver.

Irgendwie hat man doch immer ein Plastik,- oder Kunststoffbehälter mit in der Spülmaschine stehen. Diese nehmen sonst die rote oder gelbe Curryfarbe an. Das bekommst du nie wieder heraus. Das wäre doch schade.

Frisch eingefärbte Plastikbehälter immer erst mit kaltem Wasser und einem Papiertuch auswischen. Eventuell mit Öl nachwischen.

Schärfegrad von Gemüsecurry selbst bestimmen

Wenn du noch nie mit Currypaste gearbeitet hast, erstmal vorsichtig rantasten. Currypaste nachgeben kannst du immer noch. Umgekehrt ist es dann ein bisschen zu spät.

Jeder reagiert ja anders auf Schärfe. Wenn Kinder mitessen, solltest du sowieso nicht so scharf würzen.

Welches Gemüsesorten für ein Gemüsecurry

Für ein Gemüsecurry kannst du bei den Gemüsesorten richtig flexibel sein. Hier ist alles erlaubt was dir schmeckt.

Das geht von TK-Gemüse über verschiedene Kohlsorten, bis hin zu marktfrischem Saisongemüse und sogar Champignons.

Bei TK-Gemüse hast du sogar noch den Vorteil, das du nichts schnippeln musst. Manchmal ist TK-Gemüse sogar noch preiswerter als frisches Gemüse. Kommt immer auf die Saison an.

Gemüsecurry – Gemüsereste verwerten

Zu einem Gemüsecurry kannst du ruhig übrig gebliebenes Gemüse verwenden. Manchmal hat man ja freitags noch unverarbeitetes Gemüse übrig. Anstatt dieses in einem Auflauf zu verwerten, kannst du ein schnelles Gemüsecurry machen. Oder auch deine Kühltruhe leer machen.

Gemüsecurry – gesund vegan essen

In mein Gemüsecurry kommt Kokosmilch mit hinein. Somit ist es vegan und mega lecker. Vegane Rezepte entstehen bei mir mehr aus Zufall. Dieses Gemüsecurry kann ich dir absolut empfehlen. Du musst es unbedingt einmal ausprobieren.

Gemüsecurry – mit Tofu

Übrigens kannst du auch Tofu mit ein Gemüsecurry geben. Ich könnte mir vorstellen das das auch sehr gut schmeckt.

Welche Currypaste für ein Gemüsecurry

Das ist halt Geschmackssache. Je nach dem ob du dein Gemüsecurry lieber etwas schärfer oder milder möchtest. Du kannst rote oder gelbe Currypaste verwenden. Ich mag es nicht gerne ganz so scharf und habe gelbe genommen.

Wenn du einen Asia-Laden in deiner Nähe hast, kannst du dich gerne beraten lassen. Auch in den meisten Supermärkten gibt es mittlerweile eine Asia-Abteilung mit guter Auswahl.

Der Vorteil von fertiger Currypaste

Eine fertige Currypaste enthält schon viele Gewürze die du sonst extra besorgen müsstest. Weil ich nicht sehr oft asiatisch koche, bleibt bei mir immer zu viel übrig. Die Gläschen sind auch nicht so groß.

Dieses Mal habe ich vorher noch ein Fisch-Curry gemacht. Obwohl es fast ähnlich ist, schmeckt es denn doch ganz anders – probiere mal fisch-curry/#recipe. Super lecker ist auch meine Thai-Kokos-Suppe nach einem Rezept von Haubenköchin Martina Marcelli thai-kokos-suppe. Übrigens ein Rezept das mega gut zu Ostern passt. Bis auf die Limettenblätter, die vom Geschmack nicht so mein Ding sind, war alles sehr einfach und unkompliziert nachzumachen.

Darum ist mein Currypasten Glas jetzt leer und ich habe alles verwertet.

Wenn du mein Gemüsecurry nachgemacht hast, dann zeig es doch auf Instagram und tagg mich mit @eineprisesalz.blog,dann verpasse ich es nicht und freue mich wie ein kleiner Schneekönig, wäre doch super.

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Gemüsecurry

Feierabendrezept, vegan, One Pot,

Vorbereitungszeit10 Minuten Min.

10 Minuten Min.

Gesamtzeit20 Minuten Min.

Gericht: Feierabendrezept, Gemüsecurry, Pfannengericht, vegan

Yield: 2 Personen

Autor: Claudia Sterzenbach

Cost: preiswert

Kochutensilien

• 1 Pfanne

Materials

• 1 St Paprikaschote kleingeschnitten
• 1 St Brokkoli in Röschen
• 1 St Möhre in dünne Scheiben
• 1 Tasse Erbsen TK
• 1 St Zwiebel in Halbmonde
• 1 EL Currypaste (gelb)
• Currypulver nach belieben
• Pfeffer, Salz
• 1 Dose Kokosmilch
• 3 cm Ingwer geschält
• Öl zum Anbraten

Anleitungen

• Zwiebel und Möhre putzen und in Öl kurz anbraten. Restliches Gemüse und Ingwer hinzufügen.
• Currypaste zugeben, 2 Minuten mit rösten lassen. Mit Currypulver, Pfeffer und Salz würzen. Erbsen zugeben.
• Kokosmilch ablöschen, gut umrühren und bei geschlossenem Deckel ca. 6-8 Minuten köcheln lassen.
• Abschmecken, evtl. nachwürzen.

Notizen

Tipp:

Das Gemüse sollte noch knackig und bissfest sein. Kleinere Brokkoli-Röschen später zugeben, sie brauchen nur ca. 3-4 Minuten.

Ich wünsche dir guten Appetit und viel Spaß beim Nachmachen. Lass es dir schmecken!