Gurkensalat mit Dill – einfach
Schöner knackiger Gurkensalat mit Dill, so mit leichtem Dressing und einer sattgrünen Schale, so mögen wir ihn im Sommer am liebsten. Gerade im Sommer fühlt man sich mit einem leichten Dressing, viel wohler. Ich denke das geht wohl jedem so.
Ein simpler Trick wie Gurkensalat schön knackig wird
Die einfachen Zutaten sind kaltes Wasser, 1 Teelöffel Zucker und 1 Teelöffel Salz. Die Gurkenscheiben sehr dünn hobeln und ca. 20 Minuten in dem Salz-Zucker-Wasser baden. Wenn sie etwas länger drin liegen bleiben ist das auch nicht weiter schlimm.
Früher habe ich die Gurken immer sehr dünn gehobelt und sie dann mit Salz vermengt, mindestens 30 Minuten in einem Sieb ziehen gelassen. Danach je nach Salzmenge abgewaschen und ausgewrungen.
Seit dem ich diese neue Methode entdeckt habe, finde ich es viel praktischer. Das Dressing ist bezüglich des Salzgehaltes viel einfacher dosierbar.
Gurkensalat mit Dill ohne schlechtes Gewissen genießen
Diesen Gurkensalat mit Dill kannst du kalorienmäßig ohne schlechtes Gewissen zu haben jederzeit essen. Vor dem Verzehr sollte er nicht zu lange stehen, denn er zieht noch Flüssigkeit.
Oder gehörst du auch zu der Fraktion die die Salatsoße gerne austrinken? Ich finde sie so lecker, ich kann sie unmöglich wegkippen. Darum benutze ich gerne die Kerzengläser die es im schwedischen Möbelhaus gibt., die sich im Übrigen für allerlei Vorspeisen eignen.
So wird Gurkensalat bekömmlicher
Wer Gurken nicht so richtig verträgt, kann sich mit etwas Senf im Dressing aushelfen. Meistens ist es die Schale die schwer verdaulicher ist. Hier rät der Provinzialverband der Rheinischen Obst,-und Gemüsebauer entweder schälen oder etwas Senf ins Dressing geben.
Wozu kann ich Gurkensalat essen
Gurkensalat mit Dill passt als Beilage zu vielen Fleisch und Fischgerichten. Wir mögen ihn auch gerne schon mal abends zu einer Scheibe Brot als Appetitanreger.
Als Klassiker gelten natürlich das Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat, das halbe Hähnchen oder auch die Frikadelle. Vegetarisch finde ich Bratkartoffeln mit Gurkensalat ebenfalls sehr passend. Im Sommer ist dieser Salat auf jeden Fall sehr erfrischend.
Bei uns ist Mittwochs immer Salat-Tag, einfach um bewusst auf eine deftige Beilage zu verzichten. Da freut sich die Figur und weil Gurkensalat mit Dill alleine jetzt nicht so sättigend ist, gab es dazu Hähnchenbrustfilet.
knackiger Gurkensalat
Kochutensilien
- Gurkenhobel
Materials
- 1 Stück Gurke (Bioqualität)
- 1 Teelöffel Salz
- 1 Teelöffel Zucker
Für das Dressing:
- 2 Esslöffel Raps oder Olivenöl
- 1 Esslöffel Zitronensaft (frisch)
- 2 Teelöffel Honig (flüssig)
- 1 Teelöffel Weißweinessig
- Salz
- Pfeffer
- etwas frischen Dill gehackt
Anleitungen
Gurke vorbereiten:
- Die Gurke waschen und mit Schale sehr fein hobeln.
- Kaltes Wasser in einer Schüssel mit je 1 Teelöffel salz und Zucker mischen und auflösen. Die gehobelten Gurkenscheiben für ca. 15 Minuten hineingeben.
Dressing:
- Dill waschen und die Fähnchen klein schneiden.
- Alle Zutaten zusammenrühren.
- Die Gurkenscheiben portionsweise aus dem Wasser nehmen und mit den Händen gut ausdrücken.
- Die Gurkenscheiben in das Dressing geben, untermischen und servieren.
Notizen
Hast du schon einmal Gurkensalat aus Einlegegurken gemacht? gurkensalat-aus-einlegegurken oder so so richtig schön cremig mit Schmand gurkensalat-rezept-mit-schmand
Das Hähnchenbrustfilet mache ich gerne im Dampfbackofen. Dazu würze ich es direkt auf dem passenden Blech und stelle das rohe Hähnchenbrustfilet auf das Programm “Auflauf-pikant gegarte Zutaten”, es bleibt innen schön saftig und erhält Außen eine schöne Farbe. Ohne mich darum weiter kümmern zu müssen ist es in 27 Minuten fertig.
Wenn du meinen Gurkensalat mit Dill nachgemacht hast, dann zeig es doch auf Instagram und tagg mich mit # eineprisesalz.blog, dann verpasse ich es nicht und freue mich wie ein kleiner Schneekönig, wäre doch super.
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Ich wünsche dir guten Appetit und viel Spaß beim Nachmachen. Lass es dir schmecken.
5 Kommentare
Rita Löwe
Sehr lecker😋, auch nur mit Kartoffeln….z. B. bei ganz heißem Wetter. 👍
So hat meine Oma ihn immer gemacht, sie kam aus Ostdeutschland.
Claudia
Super, das kenne ich auch so.
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