Kürbis Rösti – vegan super lecker
Kleiner Aufwand aber mit viel Geschmack, dann sind meine veganen Kürbis Rösti genau das richtige für dich.
Den Hokkaido-Kürbis brauchst du nicht zu schälen. Auf einer Vierkantreibe hast du beides, also die Kartoffeln und den Kürbis fix gerieben. Wenn das Mengenverhältnis zwischen Kartoffel und Kürbis etwas abweicht, ist das auch nicht schlimm. Dieser Rösti nimmt es dir nicht übel, super nicht wahr?
Kürbis Rösti ohne Ei mit nur 4 Zutaten
Diese veganen Kürbis Rösti sind ohne Ei und daher vegan. Sie bestehen aus einfachen 4 Zutaten. Nämlich Kartoffeln, Kürbis, Pflanzenöl und Kartoffelmehl.
Was du alles zu veganen Kürbis Rösti essen kannst
Mein Favorit ist ja meine sour-cream-selbst-gemacht, selbstgemacht schmeckt sie auf jeden Fall besser als eine gekaufte. Ein leckerer Salat oder geräucherter Lachs passen ebenfalls sehr gut dazu. Ein einfacher Kräuterquark geht natürlich auch.
Früher wurden sie bei uns abends als Brotbelag gegessen. Das lag aber nur daran, weil meine Mutter meist die dreifache Menge gemacht hat. Sie wusste eben, das wir es alle liebten. Genau wie bei Kartoffelpuffern, haben wir nie versäumt zu zählen, wieviel Stück jeder verputzen kann. Wie interessant, ich kann mich heute immer noch sehr gut daran erinnern. Das sind halt Kindheitserinnerungen, die ein Leben lang bleiben.
Vegane Kürbis Rösti zum mitnehmen
Kürbis Röstis schmecken natürlich warm am besten, aber auch kalt sind sie ein Genuss. Darum kannst du sie prima für unterwegs zum Wandern, Radfahren oder einfach mit ins Büro nehmen.
Kürbis Rösti einfrieren – gut geplant
Gar kein Problem, du kannst die veganen Kürbis Rösti super gut einfrieren. Dafür lässt du sie am besten einzeln, d.h. separat nebeneinander kurz anfrieren. So kannst du sie später in ein geeignetes Behältnis einfüllen und bei Bedarf einzeln entnehmen. Zum aufwärmen einfach die aufgetauten Kartoffel-Kürbis-Rösti nochmal kurz von beiden Seiten in die Pfanne geben, fertig.
Etwas mehr zu machen ist immer eine super Idee. Somit sorgst du schon mal für Tage vor, an denen du keine Zeit zum Kochen hast.
Mit guter Planung ersparst du dir viel Arbeit und kannst Zeit für schöne Dinge nutzen – ich liebe gute Planung.
Kürbis Rösti – ein preiswertes Hauptgericht
Der Kürbis ist ein Gemüse, das lange haltbar und eine lange Saison hat. Die Saison beginnt im August und endet erst bis zum ersten Frost hinein. Lagerware findest du sogar noch bis in den Februar. Der Kürbis ist nämlich, wenn er dunkel und kühl gelagert wird mehrere Monate haltbar. Einmal angeschnitten, solltest du ihn im Kühlschrank aufbewahren und in 2-3 Tagen verzehren.
Wenn du weißt, welches Gemüse Saison hat, kannst du immer preiswert und frisch kochen. Dann ist es auf dem Wochenmarkt erhältlich und kommt meistens aus der Region. Somit trägst du einen guten Beitrag zum Klimaschutz hinzu.
Kürbis-Rösti richtig braten
Meine geliebte Eisenpfanne möchte ich nicht mehr missen. Die veganen Röstis lassen sich auch hier ohne viel Fett wunderbar darin braten, auch ganz ohne Ei.
Je nach Pfannengröße gibst du pro Rösti 2-3 Esslöffel von der Masse in die heiße Pfanne, mit dem Löffelrücken etwas platt drücken und ca. 2,5 – 3 Minuten von jeder Seite bei mittlerer Hitze braten. Die Röstis sollten schön goldbraun ausgebacken werden.
Für die nächsten Rösti wieder neues Öl in die Pfanne geben und erhitzen. Eventuelle Reste von vorher entfernen. Diese würden jetzt verbrennen und den Geschmack auf die nächsten Rösti übertragen.
Zum entfetten legst du sie auf einem Rost mit Küchenpapier, so können sie gut abtropfen.
Kartoffel-Kürbis-Rösti
Kochutensilien
- Pfanne
Materials
- 500 Gramm Kartoffeln
- 500 Gramm Hokkaido-Kürbis
- ca. 5 Teelöffel Speisestärke (Kartoffelmehl)
- Pfeffer
- ca. 2 Teelöffel Salz (ca. 2 Teel.)
- Muskatnuss (frisch gerieben
- Rapsöl zum braten
Anleitungen
- Kartoffeln waschen, schälen und grob raspeln. Hokkaido waschen, in Spalten schneiden das Innere aushöhlen und ebenfalls grob raspeln.
- Alles mit Pfeffer, Salz, Muskatnuss und Speisestärke vermengen.
- Öl in einer beschichteten Pfanne heiß werden lassen. Als erstes mache ich immer eine kleine Probe. Dann sehe ich ob sie nicht auseinander fallen und probiere ob sie gut gewürzt sind. Jetzt kann noch korrigiert werden.
- Dann jeweils vier gehäufte Esslöffel in die Pfanne setzten und etwas auseinanderdrücken bis sie eine schöne runde Form haben. Sie sollten schön flach sein. Von beiden Seiten goldgelb ausbacken.
- Zum entfetten auf einem Rost mit Küchenpapier abtropfen lassen.
- Für die nächsten Rösti wieder neues Öl in die Pfanne geben und erhitzen. Eventuelle Reste von vorher entfernen. Diese würden jetzt verbrennen und den Geschmack auf die nächsten Rösti übertragen.
- Als Beilage gab es Sour-Creme.
Notizen
Wenn du mein Kürbis Rösti nachgemacht hast, dann zeig es doch auf Instagram und tagg mich mit @eineprisesalz.blog,dann verpasse ich es nicht und freue mich wie ein kleiner Schneekönig, wäre doch super.
Oder:
Nimm dir den PIN für später mit.
Ich wünsche guten Appetit und viel Spaß beim Nachmachen.
8 Kommentare
Pingback:
Pingback:
Pingback:
Pingback:
Pingback:
Pingback:
Pingback:
Pingback: